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Rückführung
in frühere Leben |
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Wie sollen wir lernen, wenn wir in einem neuen Leben nichts von den
früheren wissen?
Reinkarnation
bedeutet, dass sich die Seele des Menschen nach dem Tod wieder
verkörpert, indem sie sich mit einem in einem Mutterleib
heranwachsenden Embryo verbindet und dann in ein neues Leben geboren
wird. Viele Menschen haben in der Kindheit oder später
spontane
Erinnerungen, die auf verganene Leben zurückgehen - moderne
Therapieformen sind in der Lage, sie an die Oberfläche zu
bringen,
wo sie für das gegenwärtige Leben heilend wirken
können.
Kann sich
jeder an frühere Leben erinnern?
Gibt es Beweise dafür?
Ist eine Rückführung gefährlich?
Diese
und mehr als hundert weitere zentrale Fragen zu Reinkarnation und Karma
beantwortet Jan Erik Sigdell im Buch: Wiedergeburt und frühere
Leben.
Rückfürhung in frühere Leben ist hilfreich
bei:
Ängste
Phobien
Handlungs - und Reaktionsmuster
Beziehungsprobleme
Minderwertikeitskomplexe
Existenzängste
das Gefühl, nicht gut genug zu sein
Verschlossenheit anderen gegenüber
(so, dass die Liebe nicht fliessen kann)
Traumatisierung in der Kindheit (das Vorgehen hat sich zum Beispiel
beim sexuellen Missbrauch sehr gut bewährt)
unklare und eher unbewusste Schuldgefühle (man meint dann oft,
man sei an allem selbst schuld)
körperliche und gesundheitliche Probleme, die eher
psychosomatisch bedingt sind.
In
bestimmten Fällen entdeckt man auch, dass der Klient von einer
fremden Seele oder gar einer Wesenheit belästigt
wird.
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